Compassionate Cities

Ziel von Compassionate Cities ist es, Gemeinden und Kantone für die gemeinschaftliche Sorge am Lebensende zur Unterstützung von betreuenden Angehörigen und Betroffenen zu sensibilisieren. In Bern hat sich die erste Schweizer Compassionate City mit dem Titel «Bärn treit» etabliert. Lebensende Bärn treit ist ein Verein, der sich für das gemeinsam getragene Lebensende in der Stadt und Region Bern einsetzt.

Er hat eine Berner Charta für ein gemeinsam getragenes Lebensende verfasst und zusammen mit dem Verein «endlich.menschlich» ein Stadtfestival durchgeführt: endlich.menschlich.: Stadtfestival Bern 2024 Das Projekt «Compassionate City Lab» hat für Gemeinden Informations- und Bildungsangebote entwickelt. Gemeinden können die Ausstellung «zuhause sterben» in ihre Gemeinde holen, den Dokumentarfilm «bis zuletzt» im Kino zeigen und die regionalen Palliative-Care-Angebote als Rahmenprogramm vorstellen. Eine nationale und internationale Vernetzung findet ebenfalls statt.

Projekt «Compassionate City Lab» | Gesundheitsförderung Schweiz
Ausgehend vom Grundgedanken, dass Sterben, Tod und Trauer Teil des öffentlichen Lebens sind und in der Verantwortung aller stehen, zeigt die Ausstellung «Zuhause sterben» auf, was gemeinschaftliche Sorge rund um Menschen am Lebensende und ihre Angehörigen bedeutet. Die als Wanderausstellung konzipierte Installation schafft mit Stellwänden drei Räume: ein Schlafzimmer, eine Stube und ein Café. Diese spannen einen Bogen vom persönlichen, intimen Erleben des Lebensendes bis hin zur gesellschaftlich-öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Thema.Die Ausstellung spricht einerseits Menschen an, die in Angehörigen- oder Freiwilligenarbeit involviert sind, andererseits Gemeinden, welche eine Aufgabe zur Unterstützung von Betroffenen übernehmen und die Ausstellung ausleihen können. 

Ziel der Multiplikation von Compassionate Citiesy Lab ist es, Gemeinden und Kantone für die gemeinschaftliche Sorge am Lebensende zur Unterstützung von betreuenden Angehörigen und Betroffenen zu sensibilisieren. In Bern hat sich die erste Schweizer Compassionate City mit dem Titel «Bärn treit» etabliert. Lebensende Bärn treit ist ein Verein, der sich für das gemeinsam getragene Lebensende in der Stadt und Region Bern einsetzt. Er hat eine Berner Charta für ein gemeinsam getragenes Lebensende verfasst und zusammen mit dem Verein «endlich.menschlich» ein Stadtfestival durchgeführt: endlich.menschlich.: Stadtfestival Bern 2024

Das Projekt «Compassionate City Lab» hat für Gemeinden Informations- und Bildungsangebote entwickelt. Gemeinden können die Ausstellung «zuhause sterben» in ihre Gemeinde holen, den Dokumentarfilm «bis zuletzt» im Kino zeigen und die regionalen Palliative-Care-Angebote als Rahmenprogramm vorstellen. Eine nationale und internationale Vernetzung findet ebenfalls statt.

Kontaktperson

Prof. Dr. Claudia Michel

Region

Zürich und Zentralschweiz

Themen

Vernetzung / Kommunikation, Philosophie und Spiritualität, Physische und psychische Gesundheit, Voneinander lernen, Zusammenleben, Nachbarschaft

Organisation / Trägerschaft

Compassionate City


www.bfh.ch

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